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bodies in mirror are closer than they appear
bodies in mirror are closer than they appear

bodies in mirror are closer than they appear
galaxieoffgalerie x NOWER
Rathenowerstr. 60
10559 Berlin
13. Oktober bis 17. November 2023

„Der Körper ist die Achse unserer Wahrnehmungen.“ Mona Hatoum
In bodies in mirror are closer than they appear werden Malereien, Fotografien, Objekte und Skulpturen versammelt, die sich auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Thema Körper beschäftigen. Wir sehen Körper, die sich dehnen, erweitern und ihre Grenzen übertreten. Körper, die mutieren und empfinden, die sich erinnern und Spuren tragen ihrer Geschichte. Körper, die verborgen oder überformt werden. Körper, die sich schmücken und panzern, die sich sehnen und einschränken.
Ein Körper ist immer Schauplatz ambivalenter Erfahrungen. Er steht zwischen Anziehung und Abstoßung, Nähe und Distanz, Sehnen und Leiden. Alle Wahrnehmung passiert zunächst über den Körper. Unsere Sinne nehmen Reize auf, bevor der Intellekt diese einordnet. Neun Künstler*innen aus Berlin, München, Leipzig und Halle eröffnen im Ausstellungsort NOWER einen Gedankenraum über Körper und Körperlichkeit. Dabei werden die psychischen und physischen Grenzbereiche des Körpers untersucht; der Körper als Ausdrucksträger oder Ort der Einschränkung erforscht; die Fremdheit des eigenen Körpers oder seine Manipulierbarkeit und Verletzlichkeit thematisiert; spielerisch der Raum, das Umfeld, das einen Körper umgibt erkundet; Idealbilder, die den Körper überformen, in den Blick genommen. Die versammelten Werke widmen sich sinnlich, analytisch oder spielerisch der Leiblichkeit und erinnern daran, wie nahe uns der eigene Körper doch ist.


KünstlerInnen: Silke Berg, Diana Galli, Leon Galli, Jakob Gilg, Verena Issel, Ana Daniela Koch, Eva Nüßlein, RÄTHEL & WOLF, Kay Yoon
Grafik: Stephanos Koutroulis

Bodies in mirror
Bodies in mirror
CBodies in mirror
Bodies in mirror
Bodies in mirror
Bodies in mirror
Bodies in mirror
Bodies in mirror
Bodies in mirror
Bodies in mirror
Bodies in mirror
Bodies in mirror




Capri Sun Orange
Capri Sun Orange

Capri Sun Orange
Sommerausstellung in der Dollmannstraße 15, München
3. bis 5. Juni 2022
Freitag Vernissage ab 16 Uhr
Samstag/Sonntag 14 - 18 Uhr

Die galaxie lädt zum Sommerfest!
Feiert den Sommer und die Kunst mit uns. In der schönen Dollmannstraße genießen wir den Sommer mit allen Sinnen: Kunst für die Augen, Drinks für den Gaumen, Sound von P Dizzy für die Ohren und hoffentlich viel Sonnenschein fürs Gemüt.
Also Freunde einpacken und vorbeikommen, wir freuen uns auf euch!

You are warmly invited to our show Capri Sun Orange in beautiful Munich with paintings from Munich based artists. Let's celebrate summertime and the arts in the lovely Dollmannstraße. We're going to enjoy summer with all our senses: Art for your eyes, drinks to tickle your palate, sound from P Dizzy for your ears and hopefully a lot of sunshine for your soul.
So tell your friends and come around, we're looking forward to see you!

teilnehmende KünstlerInnen:
Aki Kiefer, Anna Sophie Hölzl, Ariane Wicht, Boris Saccone, David Ilzhöfer, Diana Galli, Esther Weinhold, Jakob Gilg, Jan Rybnicek, Judith Grassl, Leontine Köhn, Leyla Schiemenz, Monja Milzner, Oliver Hausmann, Sharon Wagner, Tamy Plank

Grafik: Leon Galli

Capri Sun Orange
Capri Sun Orange
Capri Sun Orange
Capri Sun Orange
Capri Sun Orange
Capri Sun Orange
Capri Sun Orange
Capri Sun Orange
Capri Sun Orange
Capri Sun Orange
Capri Sun Orange
Capri Sun Orange
Capri Sun Orange
Capri Sun Orange
Capri Sun Orange


SOFT KILLS
Soft Opening SB

SOFT KILLS
Fotoausstellung
13. bis 15. Mai 2022
Vernissage am Freitag von 17 bis 22 Uhr, Samstag/Sonntag 15 bis 20 Uhr
Showroom P14
Piaristengasse 12-14
1080 Wien


über soft kills und soft skills
→Als soft kill wird im Sport, zum Beispiel beim Volleyball, ein Spielzug genannt, bei dem du mit kaum oder mit sehr wenig Kraft den Ball gerade so übers Netz schießt und so einen Punkt machst, weil dein Gegner einen viel schnelleren, stärkeren Wurf erwartet hat.
→Der soft kill Parasitenschutz wirbt damit, dass er den Chitinpanzer eines Parasiten durchdringt und ihn austrocknet. Dabei ist er biologisch abbaubar und geruchlos, natürlich, denn geboten wird ein sanfter Tod der unerwünschten, kleinen Tierchen. Killing me softly.
→Soft skills sind unabdingbar für deine Karriere. Du brauchst sie um eine Gruppe zu leiten und deine MitarbeiterInnen zu motivieren. Das wusste schon die US Army, die hat den Begriff nämlich kreiert als sie gemerkt hat, dass diese social skills entscheidend sind für militärische Erfolge.
Smart musst du halt sein und besser als die anderen. Beim Sport, im Garten, auf Arbeit - und in der Kunstwelt eh.

about soft kills and soft skills
→In sports a soft kill is a winning shot which is struck with little or no force, typically deceiving an opponent who is preparing for a faster, more powerful strike.
→The bug spray called soft kill advertises to penetrate the chitin shell of a bug and to dry it out slowly. Of course it is biodegradable and odourless, because what's offered is a soft death for the unwanted little animals.
→Soft skills are essential for your career. You need them to lead groups and motivate your employees. The US Army already knew this. They established the term when they realized that such social skills are crucial for military success.
Well, you have to be smart and better than others. Doing sports, while gardening, at work - and in the artworld anyway.

teilnehmende KünstlerInnen:
Steve Braun, David Häuser, Claudia Holzinger/Lilly Urbat, Sarah Letalik, Michael Mönnich, Klaus Pichler, Anna Schübel, Milena Wojhan

Grafik: Oliver Hausmann
Photocredit: HOLZINGERurbat

>> Werkliste SOFT KILLS (pdf 1 MB)
SOFT KILLS
SOFT KILLS
SOFT KILLS
SOFT KILLS
SOFT KILLS
SOFT KILLS

SOFT KILLS
SOFT KILLS
SOFT KILLS
SOFT KILLS
SOFT KILLS


galactic cellar
Soft Opening SB - Part III

galactic cellar
galaxieoffgalerie x usg
8. bis 10. April 2022/ 15-20 Uhr
Untere Schmiedgasse 6
90403 Nürnberg

Are you sick of your own four walls after the second pandemic winter? We have the solution: Pimp your home with some art to look at. And here's another plus. There will be an actual event with drinks, music and happiness! So get off the couch, search for your party boots and enjoy a happy reunion in our favourite Nuremberg bar USG after months of deprivation. Come to the old city of Nuremberg, enter the galactic cellar and explore beautiful art by ambitious artists from nuremberg, munich and leipzig. We present artworks in handy sizes, so you can get your best-loved piece directly from the historic walls. As it is the 9th Anniversary of USG, there will be some birthday features as well. So come around, shop some art and celebrate with us!

teilnehmende KünstlerInnen:
Maria Bayer, Valentina Eppich, Diana Galli, Leon Galli, Yannick Harter, Oliver Haussmann, Anna Sophie Hölzl, David Häuser, Lars Kampf, Anna Lena Keller, Ana Daniela Koch, Lisa Marie Konietzny, Monja Milzner, Asuka Miyahara, Valentina Plank, Lena Probst, Esther Weinhold, Christoph Weisshaar, Stefanie Winter

Grafik: Leon Galli
Photocredit: David Häuser


Galactic Cellar
Galactic Cellar
Galactic Cellar
Galactic Cellar
Galactic Cellar
Galactic Cellar

Galactic Cellar
Galactic Cellar
Galactic Cellar
Galactic Cellar
Galactic Cellar
Galactic Cellar
Galactic Cellar
Galactic Cellar
Galactic Cellar


Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III

Soft Opening SB - Part III
Ausstellung in drei Blöcken im neuen Interdisziplinären Kulturort `SB -space between` in der S Bahn Haltestelle Steinbühl.
Initiiert von IIH - It Isn`t Happening, Mitgliedern von N.ORT Kollektiv und weiteren Kunst- und Kulturschaffenden.
Kuratiert von galaxieoffgalerie
Grafik: Christoph Kraus

Wir freuen uns die erste Veranstaltung im neuen interdisziplinären Kulturort `SB - space between` kuratieren zu dürfen!
Dieser präsentiert sich im Herbst 2021 mit einem Soft Opening in seinen Räumlichkeiten an der S-Bahnstation Steinbühl mit Installationen von Künstler:innen aus Nürnberg, München und Leipzig. Der rohe, sich noch im Entstehungsprozess befindliche, Raum wird erstmals künstlerisch erforscht und bietet der Öffentlichkeit einen ersten Blick auf seine vielfältigen, zukünftigen Nutzungsmöglichkeiten.

Im dritten Ausstellungsblock schaffen die beiden Leipziger Künstler Leon Galli und Yannick Harter mit Hilfe verschiedener Medien dystopische Visionen von Produktionsprozessen und Arbeitskreisläufen.
Als Mitglieder des Medienkollektivs THIS IS FAKE, beschäftigen sich die beiden in ihren Arbeiten vor allem mit VR/AR, dem künstlerischen Potential neuer Medien und Technologien und deren Einfluss auf Leben und Gesellschaft.
Für die Ausstellung in Steinbühl kombinieren sie technisierte Alltagsgegenstände wie zum Beispiel Selfie Sticks oder Staubsauger Roboter mit bedrohlich wirkenden, skulpturalen Konstruktionen. Verschiedene Objekte, teilweise aus dem 3D Drucker, treffen auf große Screens, die collagierte Bildwelten zeigen, zusammengesetzt aus 3D Animationen, found footage material und Versatzstücken von Text. Dabei werden in differenzierter Weise Merkmale der Industrialisierung 4.0. untersucht und offengelegt.

Die installierten Objekte provozieren Fragen zu Arbeits- und Produktionskreisläufen, zu modernen Arbeitsverhältnissen, zum Begriff Wertarbeit und wie sich dieser im 21. Jahrhundert überhaupt definiert. Welche Auswirkungen hat die Veränderung von Fertigungsprozessen, die Verschleuderung von Ressourcen, die Produktion von Big Data und dem Erzeugen von immer mehr Content auf unseren Arbeitsbegriff? In verschiedene Medien übersetzt, eröffnen die Künstler einen dystopischen Blick auf diese Fragen. Als interaktive Erweiterung der Ausstellung können die BesucherInnen über einen QR Code ein Augmented Reality Objekt abrufen - eine animierte digitale Skulptur. Nach dem Scannen des QR Codes öffnet sich im Browser des Smartphones eine App. Diese App aktiviert die Kamera des Smartphones und ruft über GPS die digitale Skulptur auf, die über Geodaten an den Ort der Ausstellung gekoppelt ist. So entsteht zwischen den Arbeiten im (geschlossenen) Ausstellungsraum, den BetrachterInnen, ihrer physischen Umgebung und dem virtuellen Werk, das durch Bewegung aus verschiedenen Perspektiven erfahrbar wird, eine Verbindung.

Part III: 04.12. - 27.12.21
artists: Yannick Harter / Leon Galli
Vernissage am 04.12.21 ab 16 Uhr


Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III

Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III
Soft Opening SB - Part III


Soft Opening SB - Part II
Soft Opening SB - Part II

Soft Opening SB - Part II
Ausstellung in drei Blöcken im neuen Interdisziplinären Kulturort `SB -space between` in der S Bahn Haltestelle Steinbühl.
Initiiert von IIH - It Isn`t Happening, Mitgliedern von N.ORT Kollektiv und weiteren Kunst- und Kulturschaffenden.
Kuratiert von galaxieoffegalerie
Grafik: Christoph Kraus

Wir freuen uns die erste Veranstaltung im neuen interdisziplinären Kulturort `SB - space between` kuratieren zu dürfen!
Im Herbst 2021 wird der neue, sich noch im Entstehungsprozess befindliche Raum erstmals künstlerisch erforscht. Das Soft Opening bietet der Öffentlichkeit einen ersten Blick auf die vielfältigen, zukünftigen Nutzungsmöglichkeiten des Ortes. Von Oktober bis Dezember nimmt jeden Monat ein anderes Künstler:innen Team den neuen Space ein und zeigen dort Arbeiten, die ortsspezifisch, intermedial und partizipatorisch ausgerichtet sind. Die Ausstellung ist während der gesamten Laufzeit von außen einsichtig. Mit Hilfe von QR Codes an den Scheiben können zusätzliche Infos zum Raum und der Ausstellung abgerufen werden und des weiteren zusätzliche Aspekte der Arbeiten in Form von Sound, Video oder Fotodateien erkundet werden.

Joseph Lanzinger und Dominik Gierl beschäftigen sich im zweiten Teil der Ausstellung mit stadtplanerischen Fragen, architektonischen Modellen und dem Immobilienmarkt. Sie haben sich von der Umgebung inspirieren lassen und spielen in ihrer Installation mit den Grenzen von Außen- und Innenraum, sowie zwischen privaten, vor Blicken geschützten, und repräsentativen Räumen.

Part II: 06.11. - 30.11.21
artists: Joseph Lanzinger / Dominik Gierl


Soft Opening SB - Part II
Soft Opening SB - Part II
Soft Opening SB - Part II
Soft Opening SB - Part II
Soft Opening SB - Part II
Soft Opening SB - Part II
Soft Opening SB - Part II

Soft Opening SB - Part II
Soft Opening SB - Part II
Soft Opening SB - Part II
Soft Opening SB - Part II
Soft Opening SB - Part II
Soft Opening SB - Part II


Soft Opening SB - Part I
Soft Opening SB - Part I

Soft Opening SB - Part I
Ausstellung in drei Blöcken im neuen Interdisziplinären Kulturort `SB -space between` in der S Bahn Haltestelle Steinbühl.
Initiiert von IIH - It Isn`t Happening, Mitgliedern von N.ORT Kollektiv und weiteren Kunst- und Kulturschaffenden.
Kuratiert von galaxieoffegalerie
Grafik: Christoph Kraus

Wir freuen uns die erste Veranstaltung im neuen interdisziplinären Kulturort `SB - space between` kuratieren zu dürfen!
Im Herbst 2021 wird der neue, sich noch im Entstehungsprozess befindliche Raum erstmals künstlerisch erforscht. Das Soft Opening bietet der Öffentlichkeit einen ersten Blick auf die vielfältigen, zukünftigen Nutzungsmöglichkeiten des Ortes. Von Oktober bis Dezember nimmt jeden Monat ein anderes Künstler:innen Team den neuen Space ein und zeigen dort Arbeiten, die ortsspezifisch, intermedial und partizipatorisch ausgerichtet sind. Die Ausstellung ist während der gesamten Laufzeit von außen einsichtig. Mit Hilfe von QR Codes an den Scheiben können zusätzliche Infos zum Raum und der Ausstellung abgerufen werden und des weiteren zusätzliche Aspekte der Arbeiten in Form von Sound, Video oder Fotodateien erkundet werden.
Im ersten Ausstellungsblock schaffen Shila Rastizadeh und Alessia Pennavaria ein spannendes Wechselspiel zwischen Realität und Simulation. Auf der Suche nach dem „echten Zwilling“ lassen sie natürliche mit künstlichen Bildern verschmelzen und beschwören dabei ihren digitalen Zwilling herauf. Sie fusionieren, nicht nur miteinander, sondern auch mit ihren Avataren und suchen sich ihren Weg ins Puppenhaus, welches doch viel zu klein für sie erscheint.

Part I: 09.10. - 02.11.21
artists: Alessia Pennavaria / Shila Rastizadeh


Soft Opening SB - Part I
Soft Opening SB - Part I
Soft Opening SB - Part I
Soft Opening SB - Part I
Soft Opening SB - Part I
Soft Opening SB - Part I
Soft Opening SB - Part I

Soft Opening SB - Part I
Soft Opening SB - Part I
Soft Opening SB - Part I
Soft Opening SB - Part I
Soft Opening SB - Part I
Soft Opening SB - Part I


Kunstsommer Aub
relativ viel zeit und raum
in Kooperation mit der Stadt Aub
August - Oktober 2020
97239 Aub
relativ viel zeit und raum
Malerei
Valentina Eppich//Diana Galli//Lukas Hoffmann//Martin Huber//Asuka Miyahara//Lukas Stix//Esther Weinhold

Objekt
Philipp Eyrich

Installation
Rosanna von Angerer//Dong//Lena Gruber//Markus Haas//Jörg Hechel//Katja Köditz//Martin Kufieta//Dimitris Mekras//Sabrina Schwemmer//Sophia E. L. Tartler

>> Eröffnungsheft Kunstsommer Aub relativ viel zeit und raum (pdf)
>> Ortsplan Stadt Aub: Installationen Kunstsommer Aub relativ viel zeit und raum (pdf)
>> Raumplan Spitalmuseum Aub: Malerei Kunstsommer Aub relativ viel zeit und raum (pdf)
>> Großkatalog Kunstsommer Aub relativ viel zeit und raum (pdf)

Relativ viel Zeit und Raum kann im Sommer 2020 die junge Kunst für sich beanspruchen. Studierende und AbsolventInnen der Kunstakademien Nürnberg und München bespielen die fränkische Kleinstadt Aub für einen Sommer und zeigen verschiedene Positionen aktueller Kunst.

Den KünstlerInnen steht etwas zur Verfügung, woran es im städtischen Umfeld üblicherweise mangelt: Zeit und Raum.

Einen Sommer lang sind im gesamten Stadtgebiet Objekte des Künstlers Philipp Emanuel Eyrich, Absolvent der Klasse Michael Sailstorfer, AdbK Nürnberg, zu finden. Der Sonderausstellungsraum des Spitalmuseums zeigt Malereien von Studierenden der Klasse für Malerei und Grafik von Pia Fries der AdbK München. Im Stadtkern werden mehrere leerstehende Schaufenster von Studierenden der Klasse für freie Kunst/ Gold- und Silberschmieden von Suska Mackert der AdbK Nürnberg installativ aktiviert.

Die Aneignung dieser sehr verschiedenen Räume bietet eine reizvolle Alternative zu etablierten Kunstorten, ermöglicht neue Perspektiven auf die Stadt und die Kunst und lädt zum Erkunden und Verweilen ein.

Team
Diana Galli//Nora Wolf

relativ viel zeit und raum
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66mio views
Oktober 2019
(zu Gast bei It Isn`t Happening Kulturinitiative, Rosenaustraße, Nürnberg
im Vorderhausatelier im Rahmen der GOHO Ateliertage)
66mio views
VR Installation
Fabian Lehmann / Yannick Harter
THIS IS FAKE - media art collective Leipzig


>> Faltblatt "66mio views" (pdf)

Bewegen wir uns online, setzen wir uns in einer hohen Geschwindigkeit einer Vielzahl von Informationen aus. Der Inhalt dieser Informationen kann anziehen oder auch abstoßend wirken. Der Betrachter wird positiv wie auch negativ emotionalisiert. Der daraus resultierende emotionale Zustand des Betrachters- ein Gefühl von Überwältigung und eine Übersättigung an Reizen sind grundlegende Motive der Arbeit 66mio views.

Die Arbeit wirft Fragen auf: zur (Un-)Möglichkeit sich im digitalen Raum zu begegnen und zu Schlagwörtern wie Verbindung und Entfremdung. Sowohl digitale als auch analoge Inhalte und Erscheinungsformen werden auf eine fragmentierte und abstrahierte Art und Weise verbunden. Überlegungen inwiefern der digitale Raum Emotionen formt und verändert, münden so in einer raumgreifenden Installation.

Harter und Lehmann setzen hier den Focus auf den Computer, auf digitale Medien als allgegenwärtige Objekte und Handlungsräume und deren kulturellen und gesellschaftlichen Einfluss. Sie analysieren visuelle Kulturen und befragen die Entstehung von Emotion in digitalen Räumen. Dabei hinterfragen sie das Konzept des Internets als Möglichkeitsraum Verbindung zwischen Menschen herzustellen.

Fabian Lehmann und Yannick Harter sind Gründungsmitglieder des Medienkunstkollektives THIS IS FAKE welches sich mit Virtual Reality im Speziellen und digitalen Medien im Allgemeinen auseinandersetzt.

Team
Diana Galli//Nora Wolf

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artificial
März 2019
Atelierwohnung, Weichselstraße, Nürnberg
artificial
Gruppenausstellung
Tobi Keck//Maria Bayer//Markus Burkard//Charlotte Giacobbi//Edition Blank//Moni Gropper//Michi Eppler//Diana Galli//Meike Männel//Josefa Schundau//Linn Sickert//Christoph Kipp//Markus Haas

Aufsehen, Sensation, Skandal, Bohei, Tagesgespräch, Überraschung, Aufregung, Spektakel, Stadtgespräch, Hype, Beachtung, Verwirrung, Furore, Kladderadatsch, großer Knall, Paukenschlag, Skandalon, aufsehenerregendes Ereignis

- Made by people, often as a copy of something natural
- Not sincere; not truly intended


>> Katalog "artificial" (pdf)

Unsere Lebenswelt ist voll mit Künstlichem. Spätestens seitdem die Eingriffe in den Planeten Erde durch den Menschen einen eigenen geologischen Begriff geprägt haben, den des Anthropozäns, scheint das Künstliche selbstverständlich zum modernen Leben dazuzugehören.

Sei es künstliche Intelligenz, künstlich erzeugte Bedürfnisse, künstliche Lebensmittel oder künstliche Landschaft – das Künstliche findet sich in allen Lebensbereichen. Bei dieser allgegenwärtigen Künstlichkeit kann man sich nie sicher sein, ob etwas natürlich oder künstlich, also gemacht, nachgeahmt ist. Das Natürliche ist dem Künstlichen vorzuziehen. Dem würde wahrscheinlich ein jeder im Allgemeinen zustimmen, aber ist das Natürliche nicht längst obsolet? Wo genau verläuft da die Grenze? Ist der Mensch noch natürlich oder hat ihn das Künstliche längst überformt? Ist überhaupt alles künstlich? Und: Muss man das Künstliche fürchten?

Der Kunst ist das Artifizielle eingeschrieben. Sie ist immer gemacht und in diesem Sinne nicht natürlich. Doch darin liegt gerade ihr Potential: denn die Kunst ist frei und keinem Inhalt verpflichtet, sie kann eine eigene künstliche Welt erschaffen. Dabei hat sie das Potential ihre eigene Künstlichkeit zu reflektieren, die gekünstelte Umwelt zu untersuchen, den Menschen auf Echtheit zu prüfen oder erfundene Lebenswelt zu hinterfragen. So können Utopien oder Dystopien entstehen, die, ihrerseits künstlich, das Natürliche mit dem Künstlichen ordentlich durchmischen. Über diese künstlichen Welten lassen sich wieder Aussagen über unsere nicht-künstliche, sehr reale Lebenswelt treffen.

Das spezifisch Artifizielle eines Kunstwerks kann sich in verschiedenen Formen äußern. Häufig geschieht dies über das Material. Kunststoffe und Plastik erzeugen einen anderen ästhetischen Effekt als Werkstoffe organischer Herkunft. Hier muss man unterscheiden, ob etwas Natürliches mithilfe eines künstlichen Werkstoffs nachgeahmt wird oder ob die Künstlichkeit eines Materials absichtlich zur Schau gestellt wird. In solchen Fällen werden bewusst die ästhetischen Möglichkeiten eines künstlichen Materials ausgetestet. Abstrakte Formen, Körper und Räume lassen so einen eigenen künstlichen Kosmos entstehen.

Andere Kunstwerke setzen sich mit dem Artifiziellen über narrative Inhalte auseinander. In solchen Fällen werden zum Beispiel Fragen aufgeworfen, inwiefern sich der menschliche Körper durch künstliche Eingriffe zum Hybridwesen, das zwischen künstlich und natürlich steht, entwickelt, wie sehr der moderne Mensch sein Selbstverständnis über künstliche Attribute definiert, oder ob man Natur überhaupt noch isoliert von menschlichen Einflüssen behandeln kann. Ein weiteres mögliches Thema kann die zwischenmenschliche Kommunikation sein, die mehr und mehr in künstliche, virtuelle und digitale Räume verschoben wird. Inszenierte Bilder und Emojis lösen Sprache als ein „natürliches“ Kommunikationsmittel ab und übersetzen Gefühle und Gesehenes in künstliche Zeichen.

Wieder andere Kunstwerke begegnen dem Künstlichen weder im Material noch in den Inhalten. Hier werden natürliche Vorgänge in die künstlerische Praxis integriert, gewissermaßen isoliert, im Kunstkontext gezeigt und somit wieder künstlich.

Ein Raum, der mit Kunstwerken bespielt wird, verwandelt sich gewissermaßen ebenfalls in künstliches Gebiet. Im Idealfall wird dieser zu einer wunderbaren Zauberkugel, die den Betrachter in bisher unbedachte Zusammenhänge führt und in fremde, faszinierende Welten katapultiert.

Team
Diana Galli//Linn Sickert//Wiebke Mundt//Nora Wolf

artificial
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eklat
Oktober 2018
Bei Lisa, Gostenhoferhauptstraße, Nürnberg
eklat
Gruppenausstellung
Maria Bayer//Lena Probst//Joe Stotthardt//Diana Galli//Clemens Söllner//Tomek Dziewiszek//Linn Sickert//Stephanie Walter//Ambiviolenz

Aufsehen, Sensation, Skandal, Bohei, Tagesgespräch, Überraschung, Aufregung, Spektakel, Stadtgespräch, Hype, Beachtung, Verwirrung, Furore, Kladderadatsch, großer Knall, Paukenschlag, Skandalon, aufsehenerregendes Ereignis

>> Faltblatt "eklat" (pdf)

Ein Kunstwerk kann zum Eklat führen. In der Vergangenheit wohl deshalb, weil es Konventionen und künstlerischen Normen nicht entsprach.
In der zeitgenössischen Kunst sind Konventionen weitgehend obsolet und die Norm nicht mehr existent. Doch überraschen kann ein Kunstwerk nach wie vor und der Eklat im Sinne von Spektakel, Sensation, Verwirrung oder Hype übt ohne Zweifel auf Kunstschaffende, Kunstausstellende und Kunstinteressierte eine große Anziehung aus. Dem Skandal, der Sensation kann man sich schließlich kaum entziehen, ist doch der Kladderadatsch oder das große Bohei so vielseitig und vor allem niemals langweilig. Die kurzfristige Wiederbelebung der ehemaligen Kneipe „Bei Lisa“ bietet einen Ausstellungsort, an dem sicher schon so mancher Eklat stattgefunden hat und an dem nun eine Zusammenschau verschiedener KünstlerInnen zu sehen ist, die den Begriff aus ganz verschiedenen Perspektiven bespielen. Der Eklat wird hier hinterfragt, durchleuchtet oder auch zelebriert.

Team
Diana Galli//Linn Sickert//Wiebke Mundt//Nora Wolf

eklat
eklat
eklat

eklat
eklat
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eklat
eklat
eklat
eklat
eklat
eklat
eklat
eklat
eklat
eklat
eklat
eklat
eklat
eklat
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alles kann - nix geht!
Juli 2018
Bei Lisa, Gostenhoferhauptstraße, Nürnberg
alles kann - nix geht!
Gruppenausstellung
Felix Boekamp//Jessi Bauer//Clemens Söllner//Eva Maria Unglaube//Tobi Keck//Susanne Wohlfart//Linn Sickert//Diana Galli//Susanne Dundler

alles kann - nix geht, auf das Scheitern!

Team
Diana Galli//Linn Sickert//Wiebke Mundt

alles kann - nix geht!
alles kann - nix geht!
alles kann - nix geht!

alles kann - nix geht!
alles kann - nix geht!
alles kann - nix geht!
alles kann - nix geht!
alles kann - nix geht!
alles kann - nix geht!



SCHÖNHEITSUNIVERSUM
Mai/Juni 2018
Duke of Haircuts, Katharinengasse, Nürnberg
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
Gruppenausstellung
Joe Stothard//Mark Timmin//Julie Hart//Leon Galli//Lenn Blaschke//David Häuser//Claudia Holziger//Sari Räthel//Lisa Wölfel//Anna Hofmann//Francesco Neo//Meike Männel//Antonia Gilg//Markus Haas//Lara Eckert//Diana Galli

>> Katalog "SCHÖNHEITSUNIVERSUM" (pdf)

was ist schön? wo beginnt schönheit? ist schönheit endlich? ist das empfnden von schönheit gekoppelt an gesellschaftliche konventionen? ist jugend das schönheitsideal?
ist schönheit nur geschmackssache? sind innere werte die wahre schönheit? wird das leben durch schönheit schöner? ist perfektion schönheit? wann wird hübsch zu schön? in wieweit hängen innere und äußere schönheit zusammen? ist es die innere oder äußere schönheit, die überzeugt? bringt erst intelligenz schönheit zum strahlen? ist ästhetik schönheit? ersetzt die suche nach perfektion und schönheit des körpers die religion? ist schönheit nur die eigenschaft von gegenständen oder das urteil des verstandes? ist schönheit die vollkommenheit der sinnlichen erkenntnis? beschreiben momente schönheit? ist harmonie schönheit? ist symmetrie schönheit? bedeutet schönheit glück? erzeugt schönheit glück? ist schönheit wahrheit?

Team
Diana Galli//Linn Sickert//Wiebke Mundt

SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM

SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
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SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM
SCHÖNHEITSUNIVERSUM


paradise circus
September 2017
Galerie 76 auf AEG, Muggenhofer Straße, Nürnberg
paradise circus
Gruppenausstellung
Anna Maria Schönrock//Bruno Bradt//Christiane Weber//Clemens Söllner//David Häuser//Diana Galli//Eva Schreppel//Hannah Lang//Ingrid Riedl//Lena Miller//Linda Männel//Linn Sickert//Meike Männel// Melanie Hennig//Stephan Schwarzmann

Wir leben im Paradies?! Um uns: Politische Verfolgung! Überwachung! Terror! In uns: der ganze persönliche Zirkus!
Selbstverwirklichung! Die Suche nach dem Ich! Einer erfüllenden Lebensaufgabe! Sinn! Eine Kabinettausstellung in der es um nichts weniger als um die Kunst als Spiegel der Zeit und die Erschaffung paradiesischer Parallelwelten und von Fluchtorten geht.

Team
Diana Galli//Lena Miller

paradise circus
paradise circus

paradise circus
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paradise circus
paradise circus


zwischen 6 und 8
Juli 2017
KunstKlub raumzehndrei, Färberstraße, Nürnberg
zwischen 6 und 8
Gruppenausstellung
Katrin Bengl//Diana Galli//Dominic Hafner//David Häuser//Lena Miller//Lena Neundörfer//Clemens Söllner

Performance
Elisa Merkens//Maria Strauss//Maria Magdalena Mund

...die 7 ist die Summe von 3 und 4, von Geist und Seele einerseits sowie Körper andererseits, also das Menschliche... (wikipedia)

Team
Diana Galli//Lena Miller

zwischen 6 und 8
zwischen 6 und 8

zwischen 6 und 8
zwischen 6 und 8
zwischen 6 und 8
zwischen 6 und 8
zwischen 6 und 8
zwischen 6 und 8
zwischen 6 und 8
zwischen 6 und 8
zwischen 6 und 8
zwischen 6 und 8
zwischen 6 und 8
zwischen 6 und 8